Gefallene in Nortmoor

Reent Renken – links im Bild

er starb am 26. August 1915 bei Kanty in Russland durch einen Kopfschuss während eines Sturmangriffes.

Stephan Arends – begraben in Nampcel (Block 1, Grab 198)

Student der Staatswissenschaft in Kiel und Berlin

Heye Boekhoff – begraben in Köln (Feld A, Grab 39)

gestorben ist Heye am 28.10.1914 im Lazarett St. Marienhof und wurde in Weidenpesch auf dem Nordfriedhof begraben.

Eduard Boekhoff – begraben in Vladslo (Block 5, Grab 2349)

diente als Landwehrmann. Er fiel zu Beginn des Krieges in Belgien.

Bernhard de Boer – begraben in Andernach – Friedhof 14/18.

war Jäger. Er starb im Reserve Lazarett Abteilung Franziskaner Kloster Andernach.

Anton Menno Fecht – begraben in Consenvoye (Block 3, Grab 454)

diente als Musketier in der 9. Kompanie Infanterie Regiment 145. Er starb im Argonnenwald am 2. Mai 1915.

Friedrich D. Frese – begraben in Noyers-Pont-Maugis (Block A, Grab 3309)

gestorben im Kriegslazarett Nr. 4, Abteilung 18.

Hermann Frese- begraben in Wambrechies (Block 1, Grab 150)

gestorben im Feldlazarett Halluin, infolge Verwundung durch Granatsplitter bei Ypern.

Harm Hautjer – begraben in Villers au Flos (Block 3, Grab 354)

starb als Landsturmmann am 10. August 1916 in Frankreich.

Dietrich Lindemann – begraben in Foudrain (Block 5, Grab 233)

starb am 30. März 1917 in Frankreich infolge einer Verwundung.

Ude Janssen – begraben in Maissemy (Block 1, Grab 454)

starb am 2. August 1916 in Frankreich als Reservist im Feldlazarett Nr. 10. des IX. Armeekorps infolge einer Verwundung.

Diedrich Heinrich Jütting – begraben in Bozancy (Block 9, Grab 52)

starb am 15. November 1915 in Frankreich aufgrund einer Erkrankung im Lazarett. Er wurde unter dem Namen Johann Heinrich Jütting begraben.

Onno Kempen – begraben in Remagen (Grab 68)

starb als Unteroffizier am 27. Oktober 1918 in Remagen im Lazarett aufgrund einer Erkrankung . Er wurde unter dem Namen Arno Kempen begraben.

Heinrich Rottinghaus – begraben in Laon (Block 2, Grab 491)

starb als Kanonier am 27. August 1918 in Laon.im Lazarett aufgrund einer Verwundung.

Bernhard Steemann – begraben in Cerny-en-Lannois (Block 1, Grab 679)

starb am 15. Februar 1916 in Cerny.